Ich weiß, unter euch gibt’s Autorinnen und zukünftige Autorinnen, welche mit dem Self-Publishing liebäugeln. Für jene und ebenso für jene, die wissen wollen, was auch für mich jetzt noch ansteht, ist dieser Post gedacht.
Die Idee und Qualität ist alles
Hast du wirklich etwas zu sagen? Ich schreibe das etwas provozierend, weil der Self-Publishing-Markt mit sinnlosem Geschreibse überschwemmt wird. Vor allem bei Amazon KDP. Neuerdings kommen KI-getextete Bücher hinzu. Es ist eine Frage der Zeit, dass dies mit Aromatherapie-Büchern geschieht und ich hoffe, dies ist nicht die Inspiration dazu.
Schreibkunst
Schreiben lernt man beim Schreiben. Natürlich kannst du auch ein paar Kurse belegen. Auch wer schon im Schreiben geübt ist, kommt mit Kursen oder Schreibretreats vielleicht zu anderen Perspektiven und neuen Inspirationen. Oftmals sind diese aber an Prosa gerichtet, an Fiktion und nicht an Sachbücher.
Aus vielen Blickwinkeln heraus aber ausschließlich in englischer Sprache können dir die Schreibkurse auf Skillshare helfen ins Schreiben zu kommen. Wenn du magst, kannst du Skillshare für einen Monat kostenfrei testen* (und danach wird’s auch recht günstig, erst recht, wenn du dann die Mitgliedschaft kündigen willst und dir im Laufe der Kündigungsschritte dann ein noch besseres Angebot gemacht wird, zumindest hoffe ich, dass das noch immer so läuft).
Einen sehr schönen und deutschsprachigen Kurs zum literarischen Schreiben findest du auf Domestika.
Ich selber hatte schon immer eine Passion für das Schreiben und habe mich in der Schule den Anpassungen zu einer »simpleren« Ausdrucksweise widersetzt, obwohl mir einer meiner Deutsch-Leistungskurs-Lehrer dafür immer 3-er Noten reindrückte. Erst erzählte er uns etwas von sprachlichen Mitteln und dessen Einsatz bei den großen Autorinnen, sandte uns auf Entdeckungsreise zu diesen Phänomenen in verschiedentlichen Texten und dann waren ihm meine Texte immer zu komplex, weil sie sich solcher sprachlichen Mittel bedienten. Pfff. In welche Sprache gibt es schönere Schachtelsätze als im Deutschen!?
Auch sei gefragt: Liebst du Schreiben? Ich kann stundenlang tippen, wenn es nicht gerade die Schwerstarbeit der Übersetzung geistiger Erfahrungen in Worte ist. Aber dieser Artikel hier zum Beispiel schreibt sich quasi von selbst. Ich beobachte nur meine tippenden Hände (warum das eigentlich die tatsächliche Wahrheit für uns alle ist, kannst du mich mal privat fragen). Wenn du dich aber generell schwer damit tust und sich das auch nach ein paar Schreibübungen nicht ändert, müsstest du dich vielleicht auch nicht quälen… Andererseits hast du vielleicht echt etwas zu sagen. Dann wird ein innerer Kampf wohl entscheiden, was du tun solltest.
Lektorat
Wenn du deinen Text fertig geschrieben hast, dann suche dir jemanden für das Lektorat. Das ist etwas, was man sonst vom Verlag gestellt bekommt und allein organisiert richtig viel Geld kostet. Ein Lektor ist jemand, der einem hilft, den Text gut zu strukturieren und auf Verständnisprobleme hinweist. Du bist bei deinem Projekt ganz tief eingestiegen und weißt stets, was mit den Formulierungen gemeint ist, aber ob das deine Leser auch tun, das sagt dir deine Lektorin. Wenn du über einen Verlag veröffentlichst, bekommt du einen Lektor schon recht früh beiseite gestellt, sodass schon beim Schreiben selbst die Struktur gesichert ist und Schreibideen entstehen. Beim Self-Publishing holt man sich das Lektorat zumeist im Anschluss.
Ich weiß noch wie ich vor meiner Veröffentlichung des 1. Buches mit Jürgen Trott-Tschepe und Thomas Kinkele sprach. Beide motivierten mich unabhängig voneinander zum Self-Publishing. Auch wurde beklagt, wie schwierig es ist, die einzigarten Gedanken und Worte ins Buch zu bringen, wenn einem ein Lektor ständig ins Wort redet.
Das ist also manchmal eher ein Fluch als ein Segen: Gerade wer geistige Informationen in Worte übersetzt, sollte sich nicht zu viel reinreden lassen. Wer über ein eher intellektuell durchdachtes oder auf Erfahrungen basiertes Thema schreibt, der fährt damit aber gut. Auch ich lasse meinen 2. Buchband wieder durchlesen – aber es geht eher um Verständnisfragen als um tiefe Einschnitte, sodass der Pflanzengeist noch zwischen den Zeilen wirken kann.
Buchsatz
Im Schreibprogramm deiner Wahl lässt es sich gut schreiben, aber einen schicken Buchsatz bekommst du damit nicht wirklich hin. Einige große Verlage setzen tatsächlich heutzutage mit Word, aber in meiner Wahrnehmung lässt die Buchsatz-Kunst auch nach. Wenn ich dann mal ein richtig schön gesetztes Buch in den Händen halte, bin ich wahrlich angetan. Als Beispiel fällt mir auf Anhieb aus dem AT Verlag »Psyche des Menschen und Signatur der Heilpflanzen« von den Kalbermattens* ein. Da stimmt einfach alles!
Ich habe in meiner ersten Auflage meines 1. Buchbandes die Textgestaltung, also den Buchsatz, im Schreibprogramm gemacht. So richtig professionell sah das nicht aus. Also habe ich mich hingesetzt und das Internet befragt, wie man das besser machen könnte. Ich legte mir ein kostenfreies Open Source Satzprogramm (installiert deutsch) zu und lernte über Blogartikel von Profis was einen professionellen Satz ausmacht. Es gibt Auch Kurse auf Udemy und youtube. Über Begriffe wie Hurenkinder bin ich bis heute geschockt. Ja, das ist ein Fachbegriff aus… ähm… der Textgestaltung. Die 2. Auflage sah um Welten besser aus. Es lohnt sich wirklich, da tiefer einzusteigen. Und wer das nicht selbst machen will, kann jederzeit jemanden beauftragen.
Wer in seinem Buch aber grafisch auch noch einige Bilder einbinden will, muss andere Programme nutzen. Heutzutage geht da auch Canva, auch wenn ich dafür sicher von einigeen Setzern und Designerinnen gesteinigt werde. Ansonsten ist InDesign oder QuarkXpress wohl das beliebteste Werkzeug dafür. Aber lasst mich euch warnen: Wer durch Bilder einen Farbdruck braucht, macht das Buch wesentlich, und ich meine wirklich wesentlich, teurer bei Print-On-Demand-Dienstleistern. Da muss quasi der eigene Druck her (siehe unten). Günstiger sind Versionen mit nur wenigen Farbseiten. Und hier sollte man natürlich wirklich Ahnung im Gestalten haben.
Korrektorat
Wenn du nicht so wie ich mit einer Passion für die deutsche Rechtschreibung geboren wurdest und eine gleichgesinnte summa cum laude Literaturwissenschaftsmutter hast, welche dir von Klein auf die Freude an der Präzision der deutschen Sprache vermitteln konnte, dann ist es gut, wenn du so jemanden findest. Und selbst ich musste mich noch einmal hinsetzen und über den aktuellen Rechtschreibregeln brüten, denn dieses Hin und Her der Rechtschreibreformen hat mich verwirrt.
Die erste Reform habe ich damals in der Schule mitbekommen. Als die zweite kam, war ich an der Uni und die Reform ging in der stressigen Dauerprüfungszeit einfach bei mir unter. Vieles aus der ersten Reform wurde korrigiert, einiges blieb – naja bei mir blieb eben doch viel mehr. Für mich reichte ein Buch zum Lernen* und das tägliche Training, einem Nicht-Muttersprachler und seinen Freunden hier und da orthografische Regeln zu erklären.
Für dich reicht das Buch vielleicht auch. Aber wenn du jemanden kennst, der wie ich in sämtlichen Verlagsbüchern Rechtschreibfehler markiert, dann kann man ja mal mit einer Packung Textmarkern in der Hand nachfragen, ob auch das eigene Buch mal gelesen werden möchte.
Übrigens, und das ist wirklich ein großes persönliches Leid, wird ein Buch nie perfekt sein. Bei den bestkontrolliertsten Büchern findet sich noch mindestens ein Rechtschreibfehler. Bis drei Fehler sind meine Toleranzschwelle. Es gibt Self-Publishing-Bücher, die auf jeder Seite mit drei Fehlern aufwarten. Lass dein Buch nicht dazugehören.
Der Grund für meine Neuauflagen des ersten Bandes waren fast ausschließlich Rechtschreibkorrekturen. Dieses Mal gehe ich das besser an und korrigiere im Vorabdruck. Da findet man einfach am besten Fehler.
Cover-Design
Noch so eine Sache, die mir in die Wiege gelegt wurde: Ich liebe Design. Funfact: Ich habe mich mal an der Kunsthochschule beworben und wurde erfolgreich abgelehnt, das heißt, so erfolgreich, dass ich mich nie wieder beworben habe. Heute weiß ich, dass das Masche ist. Aber ich habe »kreative Gene« und ein Sonnenzeichen, das haarscharf an der Waage vorbeischrammte, wo aber der Mond residiert (die Gefühle), sodass Design und Ästhetik einfach etwas ganz Tolles für mich sind. Seit ich 15 bin, gestalte ich Webseiten; Bildgestaltung war ein eisern gehegtes Hobby und da habe ich es mir nicht nehmen lassen, auch mein Buchcover selbst zu gestalten. Dafür gibt’s übrigens richtig tolle Kurse auf Domestika, u. a. einen Kurs von einem meiner Lieblingskünstler, Owen Gent.
Sie sind allesamt auch einfach schön anzusehen, um zu lernen, wie viel Talent und Arbeit darin steckt, sodass man die Arbeit professioneller Designerinnen besser schätzen kann. Für den kleineren Geldbeutel gibt es Premade-Cover von Designern, welche von jenen Covern in wenigen Zügen einfach nur noch angepasst werden brauchen. Es lohnt sich, hier nicht zu sparen. Es heißt »Don’t judge a book by its cover« eben deshalb, weil wir es ständig machen.
Selberdrucken oder Print on Demand?
Ich habe mich auf gedruckte Bücher eingeschossen, weil ich sie einfach liebe. Wer Fiktion schreibt, sollte aber nicht auf eBooks verzichten – die laufen hier tausendmal besser. Den einfachsten Start in die Self-Publishing-Welt bieten Self-Publishing-Dienstleister. Ich habe mich für das 1. Buchband damals für Books On Demand entschieden. Bis hierhin war es der Arbeit genug. Ich war dankbar, jemanden an der Hand zu haben, der mir eine ISBN gab, sich um den Eintrag ins VLB (Verzeichnis Lieferbarer Bücher) kümmerte, 2 Pflichtexemplare an die Nationalbibliothek schickte und dann vor allem dafür sorgte, dass das Buch bestellbar und lieferbar sein konnte, wo immer es Menschen haben wollten. Ich musste auch keine Unmengen an Büchern lagern, sondern kaufte selbst immer nur einen Schwung Autorenexemplare ein, die ich dann selbst verkaufte.
Wer steuermäßig freiberufliche Autorin bleiben will, muss allerdings diesen Weg gehen und darf dann auch keinen eigenen Onlineshop haben. Man kann aber ein Widget auf seine Seite einbinden, welche die Bücher dann beim Print-On-Demand-Dienstleister bestellen lassen, inkl. Zahlungsabwicklung. Am Ende bekommt man »nur« Tantiemen, die als »freiberufliche Einnahmen« gelten. Und in kleinerem Umfang können bei Lesungen auch mal Autorenexemplare verkauft werden. Wann dieser Umfang gesprengt ist, sagt dir dein Finanzamt.
Man kann auch einen Schritt weiter gehen und sollte es tun, wenn man die Buchwelt für sich als Hauptbeschäftigung entdeckt: Dann wird man selbständig eine Auflage drucken und sich um alles selber kümmern, von der ISBN bis zur Lieferbarkeit, den Versand, die Rechnungsstellung – nicht nur noch von jenen Exemplaren im Onlineshop. Es gibt hier aber auch weitere Lösungen wie die Auslieferung von Kleinverlagen oder Amazon Fullfilment, um dem neuerlichen Schreiben genügend Platz zu geben. Mit diesem Wege aber muss spätestens eine Gewerbeanmeldung her.
Achja, das bringt mich übrigens zur Angabe im Impressum des Buches. Es lohnt sich hier, in Berlin gemeldet zu sein. Jedes Bundesland in Deutschland hat eigene Vorgaben zur Pflichtangabe in Büchern. Fast überall muss der Verlagssitz mit Adresse angegeben werden. Und beim Self-Publishing bist du selber der Verlag. In Berlin reicht der Name und das Wort »Berlin«. Strike! Es gibt ansonsten Impressum-Dienstleister, sodass du deine Privatadresse gegen jene des Dienstleisters tauschen kannst.
Marketing
Auf dem Aromamarkt machen Verlage noch etwas Werbung. Das ist der große Gewinn, wenn man bei ihnen verlegt wird. Was nutzt das tollste Buch, wenn niemand weiß, dass es da ist. Selbständig wird es in keine Buchhandlung gestellt. Damit musst du schon selbst in Privatbuchläden gehen (keine Ketten) und entweder wegen einem Themenschwerpunkt oder Lokalitätspunkten (Regionalroman, Regionalautorin) für die Aufstellung werben. Self-Publishing ist wirklich nur etwas für jene, die auch eine Leserschaft erreichen können und bereit sind, ins Marketing einzusteigen. Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit von Anzeigen, aber auch den Aufbau einer Social Media Gemeinschaft. Netzwerke sind auch echt klasse. Du musst halt irgendwie den Einstieg schaffen. Wenn das Buch gut ist, wird es dann gern weiterempfohlen. Wer keine »Folgschaft« in einem Newsletter oder auf Social Media hat oder wirklich gut vernetzt ist, sollte anfangen, noch während des Schreibens eine solche aufzubauen.
Ich zum Beispiel habe das Problem im englischsprachigen Raum. Mein erstes Buch ist zur Hälfte übersetzt. Aber ich habe noch keine Ahnung, wie ich auf dem englischsprachigen Markt einen Einstieg finde. Kommt Zeit, kommt Rat.
Zu guter Letzt – Lohnt sich das preislich?
Wenn du dein Buch selbst verlegst, bestimmst du deine Gewinnmarge mit der Höhe des Verkaufspreises selber. Du bekommst mehr Geld pro verkauftem Buch, aber du hast ja auch all die Arbeit selbst gemacht. Je mehr Arbeit deine ist, umso mehr Gewinn hast du. Sämtliche Investionen müssen erst einmal von dir gestämmt werden.
- Ein gutes Cover kostet 300 – 600 €.
- Ein gutes Lektorat kostet dich 2000 €,
- das Korrektorat dann 1000 €. Ab und an findest du günstigere Angebote, die auch passen, aber gehe nicht zu billig ran, denn das drückt die Qualität gewaltig.
- Das Textlayout willst du lieber abgeben? Da habe ich leider keine Zahlen zu, aber auch das käme hinzu.
- Genauso wie der Impressumsservice, wenn du ihn brauchst.
- Du willst das Buch übersetzen lassen? Puh… Das ist noch einmal eine andere Hausnummer mit mehreren tausend Euronen.
- Eigene ISBNs kosten mehr Geld (eine kostet 70 €) als du für den Rund-Um-Vertrag bei einem Self-Publisher-Dienstleister zahlst (ca. 30 €).
- Der Eintrag ins VLB ist eine jährliche Ausgabe von mindestens 69 € – das gilt dann aber gleich für 16 Bücher. Musst du übrigens nicht machen. Einige Selbstverleger verzichten drauf, was das Buch eigentlich nicht in Buchläden bestellbar macht. Aber wenn es sich nicht rechnet, weil du ohnehin Amazon selbst bedienst (kostentechnisch eine gute Entscheidung) und deinen Onlineshop bewirbst, dann ist das halt so.
- Werbeausgaben sind individuell. Willst du lieber Zeit (organischer Inhalt auf Social Media) oder Geld (Anzeigen) einsetzen?
- Der Buchdruck wird günstiger je mehr du pro Auflage drucken lassen willst. Aber sei so vorausschauend, dass du den Verkaufspreis so ansetzt, dass auch eine geringere Folgeauflage noch mit dem Preis hinkommt. Überlege dir, ob du z. B. 1000 Bücher (üblicherweise auf Paletten, verpackt in Kartons zahlt man mehr) irgendwo lagern kannst. Dein Wohnzimmer ist nicht der Ort dafür.
- Wenn du nicht selber ausliefern willst, fallen Fullfilment-Kosten an. Du schließt dafür einen Auslieferer/Distributions/Fullfilment Vertrag und hast dann richtig viele Kosten – pro Buch ca. 50 %, ohne dass deine Ausgaben schon drin wären. Lagerkosten und Versicherungskosten kommen hinzu. Aber es spart dir Versandmaterial, Verpackungslizensierung, Zahlungs- und Rechnungsmanagement und enorm viel Zeit. Dieser Weg ist unterm Strich immer noch kostengünstiger als über einen PoD-Dienstleister zu gehen.
- Auch Anschauungsexemplare oder Rezensionsexemplare müssen gedeckt sein.
Das war jetzt hoffentlich nicht zu gruselig.
Jedenfalls macht es dann schon Sinn, dass du nicht nur ein paar Cents pro verkauftem Exemplar bekommst, wie von einem Verlag.
Im Sachbuchbereich werden Bücher mittlerweile mehr als Marketingelement gesehen, anstatt als eigenständige Einnahmequelle. Bei den Ausgaben und auch der investierten Zeit ist das schnell eine Nullnummer. Mit der Erfahrung wird es leichter, weniger zeitaufwändig und rechnet sich besser. Es stimmt, dass mir mein 1. Buchband deutlich zur Bekanntheit verholfen hat. Von Kolleginnen höre ich ähnliches. Für mich war das sekundär, denn ich wollte einfach dieses Wissen herausbringen – aber beschweren möchte ich mich über den Sekundärgewinn nun wirklich nicht.
Das überprüfe einfach für dich selbst: Was ist deine Motivation zum Schreiben? Das gibt dir die Energie, es wirklich bis zur Veröffentlichung zu schaffen.
Es gibt tausendundeine Fragen zum Thema, wenn ihr bereit seid, in das Abenteuer Self-Publishing einzusteigen. Mir hat die Gruppe »Self Publishing« auf Facebook gut geholfen.
Ich wünsche dir viel Erfolg, wenn du eigene Veröffentlichungspläne hegst. Die Aromawelt ist unendlich groß und über interessante Zugänge lesen wir doch alle gern, oder?
Mit * gekennzeichnete Links geben mir etwas für die sonst freie Empfehlung zurück. Ihr seht ja, ich kann es gebrauchen 😀
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